Seit dem Jahre 2006 organisert der Verein „Naturwissenschaft und Glaube e.V.“ (NuGeV) zusammen mit der Teilhard-Gesellschaft (NRW) im Umfeld der Naturschutzgebiete Konigsforst und Wahnheide östlich von Köln jährlich eine sogenannte Schöpfungswanderung. Neben der Auseinandersetzung mit einem Umweltthema werden im Rahmen der Wanderung meditative Texte im Bereich von Natur- und Schöp-fungsspiritualität gelesen. Die Wanderung findet meist am 1. Mai statt, u.a. weil an diesem Tag im Jahr 1881 der französische Philosoph und Pälaontologe Teilhard de Chardin SJ geboren wurde, dem die beiden Vereine geistig sehr verbunden sind. Als Vorreiter einer evolutiven, der Wissenschaft zugewandten christlichen Weltsicht, steht sein Geburtstag auch als Zeichen für einen modenen Schöpfungsglauben.
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Kategorie: Teilhard
Kölner Teilhard-Lesekreis
Teilhard-Zitate
Teilhard-Texte zur Schöpfung
Hymne an die Materie Gesegnet seist du, herbe Materie, gewaltätiges Meer, unzähmbare Leidenschaft, du, die du uns verschlingst, wenn wir dich nicht anketten. Gesegnet seist du, machtvolle Materie, unwiderstehliche Evolution, immer neugeborene Wirklichkeit, du, die du in jedem Augenblick unsere Rahmen sprengst, uns zwingst, die Wahrheit immer weiter zu verfolgen. Gesegnet seist du, universelle Materie, grenzenlose Dauer, uferloser Äther – dreifacher Abgrund der Sterne, der Atome und der Generationen – du, die du, unsere engen Maße überflutend und auflösend, uns die Dimension Gottes offenbarst. Gesgnet seist du, undurchdringliche Materie, du, die du, überall zwischen unsere Seelen und die Welt der Wesenheiten gespannt, uns vor Verlangen schmachten läßt, den nahtlosen Schleier der Phänomene zu durchstoßen. Gesegnet seist du, tödliche Materie, du, die du uns, eines Tages in uns zerfallend, mit Gewalt in das Herz selbst dessen einführen wirdt, was ist. Ohne dich Materie, ohne deine Angriffe, ohne dein Herausreißen würden wir träge, stillstehend, kindisch, unwissend um uns selbst und um Gott dahinleben. Du schägst und du verbindest – du widerstehst und du beugst dich – du stürzest um und du baust auf – du verkettest und du befreist. Saft unserer Seelen, Hand Gottes, Fleisch Christi, Materie ich segne dich. Ich grüße dich, nicht so, wie dich die hohen Herren der Wissenschaft und die Tugendprediger verkürzt oder entstellt beschreiben. Eine Zusammenhäufung, so sagen sie, brutaler Kräfte oder niedriger Neigungen – sondern so, wie du uns heute erscheinst, in deiner Totalität und in deiner Wahrheit. Ich grüße dich, unerschöpfliche Fähigkeit des Seins und der Transformation, in der die erwählte Substanz keimt und wächst. Ich grüße dich, universelle Potenz der Annäherung und Vereinigung, durch die sich die Menge der Monaden verbindet und in der sie alle auf der Strasse des Geistes konvergieren. Ich grüße dich, mit schöpferischer Kraft geladenes, göttliches Milieu, vom Geist bewegter Ozean, von dem inkarnierten Wort gekneteter und beseelter Ton. – In dem Glauben, deinem unwiderstehlichen Ruf zu gehorchen, stürzen sich die Menschen häufig aus Liebe zu dir in den äußeren Abgrund egoistischen Genießens. – Ein Widerschein täuscht sie, oder ein Echo. Das sehe ich jetzt. Um dich Materie, zu erreichen, müssen wir im Ausgang von einem universellen Kontakt mit allem, das sich hier unten regt, nach und nach spüren, wie zwischen unseren Händen die besonderen Formen von all dem, was wir halten, verschwinden, bis wir nur noch im Ringen mit der einzigen Wesenheit aller Konsistenzen und aller Vereinigungen bleiben. Wir müssen, wenn wir dich haben wollen, dich im Schmerz sublimieren, nachdem wir dich wolllüstig in unsere Arme genommen haben. Du herschest, Materie, in den erhabenen Höhen, wo die Heiligen glauben, dir auszuweichen – so durchsichtiges und so bewegliches Fleisch, dass wir dich nicht mehr von einem Geist unterscheiden. Trage mich dorthin empor, Materie, durch das Bemühen, die Trennung und den Tod – trage mich dorthin, wo es endlich möglich sein wird, das Universum keusch zu umarmen. Aus Lobgesang des Alls (1919)Die Messe über die Welt (geschrieben auf einer wissenschaftlichen Expedition in der Wüste Ordos, 1923) 1. Die Opferung (Anfang) Herr, da ich wieder einmal nicht in den Wälder der Aisne, sondern in der Steppe Asiens, weder Brot noch Wein, noch Altar habe, will ich mich über die Symbole bis zur reinen Majestät des Wirklichen erheben und Dir, als Dein Priester, auf dem Altar der ganzen Erde die Arbeit und die Mühsal der Welt darbringen. Die Sonne erhellt gerade dort hinten den äussersten Zipfel der ersten Aufgangs. Wieder einmal erwacht in dem sich bewegenden Feld ihrer Lichter die lebende Oberfläche der Erde, sie erzittern und beginnt ihre erschreckende Mühe. Ich lege auf meine Patene, mein Gott, die erwartete Ernte dieses neuen Bemühens. Ich gieße in meinen Kelch den Saft all der Früchte, die heute zermalmt werden. Meine Kelch und meine Patene sind die Tiefen einer Seele, die allen Kräften weit geöffnet ist, die in einem Augenblick sich von allen Punkten des Erdballs erheben und zum Geist konvergieren werden. – Kommt also zu mir, Erinnerung und mystische Gegenwart derer, die das Licht zu einem neuen Tag erweckt!——— (Ende von 1.) Empfange Herr diese totale Hostie, die die von deiner Anziehung bewegte Schöpfung Dir im neuen Sonnenaufgang darbietet. Dieses Brot unseres Mühens, ist aus sich selbst, ich weiß es, nur ein unermeßlicher Zerfall. Dieser Wein, unser Schmerz, ist erst, leider, nur ein auflösender Trank. Doch in der Tiefe dieser unförmigen Masse hast Du – dessen bin ich mir sicher, weil ich es fühle – ein unwiderstehliches und heiligendes Verlangen gelegt, das uns alle, vom Ungläubigen bis zum Gläubigen, schreien läßt: „Herr mache uns eins“ Weil Du, mein Gott, mir mangels des spirituellen Eifers und der sublimen Reinheit Deiner Heiligen eine unwiderstehliche Zuneigung zu allem gegeben hast, was sich in der dunklen Materie bewegt – weil ich unheilbar in mir stärker als ein Kind des Himmels einen Sohn der Erde erkenne -, werde ich heute morgen in Gedanken zu den hohen Orten emposteigen, beladen mit der Hoffnung und dem Elend meiner Mutter; und dort – in der Kraft eines Priestertums, das du allein, so glaube ich, mir gegeben hast – werde ich auf alles, was im menschlichen Fleisch sich unter der aufgehenden Sonne zu entstehen oder zu vergehen anschickt, das Feuer herabrufen. „Hymne an das ewig Weibliche“ von Teilhard de Chardin Wenn ein Mann eine Frau liebt, hat er zunächst die Vorstellung, er wende sich einem Einzelwesen zu, wie er selbst eines ist, einem Wesen, das er umgreift, so gut er es vermag, und das er frei sich zugesellt. Wer mich gefunden hat, steht am Eingang aller Dinge. (…) ich bin der Zauber der universellen Gegenwart und ihr vielgesichtiges Lächeln. |
Hymne an die Materie
Gesegnet seist du, herbe Materie, gewaltätiges Meer, unzähmbare Leidenschaft, du, die du uns verschlingst, wenn wir dich nicht anketten.Weiterlesen
Evolution der Liebe und die Ursache des Leids
Was ist Evolution? aus Der Mensch im Kosmos 1939
Die Evolution sollte nichts als eine Theorie, ein System, eine Hypothese sein? Keineswegs! Sie ist viel mehr! Sie ist die allgemeine Bedingung, der künftig alle Theorien, alle Hypothesen, alle Systeme entsprechen und gerecht werden müssen, sofern sie denkbar und richtig sein wollen. Ein Licht, das alle Tatsachen erleuchtet, eine Kurve, der alle Linien folgen müssen, das ist Evolution.
Zur Kosmogenese des Lebens aus Die Vielheit der bewohnten Welten 1953
Nach allem, was wir heute über die Zahl der Welten und ihre innere Evolution wissen, ist die Idee eines einzigen hominisierten Planeten innerhalb des Universums faktisch bereits fast ebenso undenkbar geworden, wie die eines ohne genetische Beziehung zu den übrigen Lebewesen der Erde auftretenden Menschen.
Die Schwelle des Lebens aus Der Mensch im Kosmos 1939 S.60
Genauso wie der Mensch nach Ansicht der Paläontologen anatomisch mit der Masse der ihm vorausgehenden Säugetiere verschmilzt, so ertrinkt die Zelle qualitativ und quantitativ in der Welt der chemischen Gebilde, wenn man sie in absteigender Richtung verfolgt.
Unmittelbar nach rückwärts verlängert, konvergiert sie sichtbar mit dem Molekül.
Evolution des Erkennens aus Der Mensch im Kosmos 1939
Man muss nicht unbedingt ein Mensch sein, um die Dinge und die Kräfte um uns herum wahrzunehmen. Alle Tiere vermögen dies ebenso wie wir. Doch der Mensch allein nimmt in der Natur eine solche Stellung ein, dass die Konvergenz der Linien nicht nur von ihm gesehen wird, sondern auch strukturelle Bedeutung hat.
Kritischer Punkt Auswahl aus dem Werk 1964
Wie der Dampf, der sich ohne Änderung der Temperatur in eine kochende Flüssigkeit verwandelt, folgt das Denken auf das unreflektierte Leben, in dem es durch einen Zustandwandel eine Schwelle überschreitet. Etwas Derartiges war gewiss seit der anfängl. Kondensierung des Vorlebens in unserer Welt nicht geschehen.
Leiden als Preis des Fortschritts Die menschliche Energie, 1937
Die Welt ist auf unserer Stufe, wie sie sich in der Erfahrung zeigt, ein unermessliches Tasten, ein unermessliches Suchen, ein unermesslicher Angriff: sie kann ihren Fortschritt nur um den Preis vieler Mißerfolge und vieler Wunden erzielen. Die Leidenden,welcher Art ihre Leiden auch seien, sind der Ausdruck für diese herbe, aber edle Bedingtheit. Sie stellen keine nutzlosen oder geminderten Elemente dar. Sie zahlen lediglich für den Vormarsch und den Triumph aller. Sie sind auf dem Felde der Ehre Gefallene.
Universum des Leides Der Mensch im Kosmos, 1939
Ein Universum, dass sich einrollt, sagte ich – ein Universum, das sich verinnerlicht: aber eben damit auch ein Universum der Mühsal, ein Universum der Sünde, ein Universum des Leides…
Ordnung und Zentrierung: diese beiden eng miteinander zusammenhängenden Formveränderungen lassen sich, wie die Ersteigung einer Bergspitze, oder die Eroberung der Lüfte, nur dann richtig durchführen, wenn man sie teuer bezahlt; – wenn wir wüssten, aus welchen Gründen und nach welcher Taxe, so hätten wir das Geheimnis der Welt um uns durchdrungen.
Rückverfolgung unseres Seins Das göttliche Millieu 1926-1927
Alles Wahrnehmbare nährt sich kontinuierlich aus den zahllosen Energien der greifbaren Welt. Machen wir, es lohnt die Mühe, die heilsame Übung, die darin besteht, im Ausgang von den personalisiertesten Bereichen unseres Bewusstseins die Verlängerung unseres Seins durch alle Bereiche hin zu verfolgen. Wir werden aufs höchste erstaunt sein, wenn wir die Ausdehnung und die Innigkeit unserer Beziehungen zum Kosmos feststellen
Evolution hat eine Richtung Der Mensch im Kosmos 1939
Unter den zahllosen Abwandlungen, in die sich das komplexer werdende Leben zerteilt, hebt sich die Differenzierung der Nervenzellen als eine bezeichnende Umformung ab – wie die Theorie es vorraussehen lies. Sie gibt eine Richtung – und beweist dadurch, dass die Evolution eine Richtung hat. Von außem gesehen zeigt die Naturgeschichte der lebenden Wesen, sofern sie in ihrer Totalität betrachtet wird, und jeder Zweig von Anfang bis Ende, die stufenweise Ausbildung eines unermesslichen Systems von Nerven; von innen entspricht dem etwas Seelisches, das sich einrichtet und ausdehnt bis auf das Größenmaß der Erde
Der Mensch als Beschleuniger der Evolution Das Auftreten des Menschen, 1923
Da sie sich im Menschen in sich selbst reflektiert, wird die Evolution sich nicht nur ihrer selbst bewußt. Gleichzeitig wird sie in gewissem Maße fähig,sich selbst zu leben und zu beschleunigen.
Der Geist in der Materie
das Herz der Materie (Motto) im gelben Teilhard Lesebuch gTL mit Erklärung Schiwys S.13
Im Herzen der Materie
Ein Herz der Welt
Das Herz eines Gottes
Geist-Materie aus Skizze eines personalen Universums 1936 Zusammenhang S. 17 im gTL
Es gibt auf der Welt weder Geist noch Materie, sondern nur geistwerdende Materie. Keine andere Substanz vermöchte das menschliche Molekül zu ergeben.
Die zwei Gesichter der Materie Der göttliche Bereich 1927, S.20 im gTL (wenn nicht am Morgen)
Einerseits ist sie die Last, die Kette, der Schmerz, die Sünde und die Bedrohung unseres Lebens.
Die Materie machte schwerfällig, leidet, verletzt, versucht und altert.
Durch die Materie sind wir plump, gelähmt, verwundbar und schuldig,
Wer erlöst uns von diesem Körper des Todes
Aber die Materie ist gleichzeitig auch die körperliche Freude, die Berührung, die erhöht,
die Anstrengung, die männliche Kraft verleiht und die Freude am Wachstum.
Die Materie zieht an, erneuert, vereinigt und blüht. Von der Materie werden wir genährt,
emporgehoben, mit dem Übrigen verbunden und vom Leben durchdrungen. Ihrer beraubt zu sein ist uns unerträglich
eine große Liebe zur Erde Tagebuch 1916 S.15 im gTL
In mein Streben zu Gott mischt sich eine große Liebe zur Erde und ihrem greifbaren Werden, und mir scheint, diese beiden Leidenschaften müssen sich verbinden. Die letztere muss nur gereinigt und rehabilitiert werden.
Könnte man das unter dem Terminus Materie begreifen? Tagebuch 1916 S.17 im gTL
In unserem Leib werden die Zellen von den Gesetze des Gesamtorganismus beherrscht, d.h. von der Seele, für sie findet der Einfluss des „Geistes“ also seinen Ausdruck im Zusammenhang.
Ebenso ist das heilende und aspirierende Einwirken Gottes auf die Seele ein Zusammenschluss und ein Wiederzusammenschluss.
Hymnus an die Materie aus Lobgesang des Alls 1919 in die geistige Macht der Materie
Saft unserer Seelen, Hand Gottes, Fleisch Christi, Materie ich segne dich.
Ich grüße dich, nicht so, wie dich die hohen Herren der Wissenschaft und die Tugendprediger verkürzt oder entstellt beschreiben. Eine Zusammenhäufung, so sagen sie, brutaler Kräfte oder niedriger Neigungen – sondern so, wie du uns heute erscheinst, in deiner Totalität und in deiner Wahrheit.
Materie und Geist aus Herz der Materie 1950, S. 42f)
gar nicht zwei Dinge, – sondern zwei Zustände, zwei Gesichter ein und desselben kosmischen Stoffes, je nachdem man ihn betrachtet oder in der Richtung verlängert, in der (wie Bergson sagen würde) er sich bildet – oder im Gegenteil in der Richtung, in der er sich auflöst.
Pierre Teilhard de Chardin SJ
geb. 1. Mai 1881
gest. 10. April 1955
1881 Geburt als 4. von 11 Kindern einer Landadelsfamilie(Auverne) auf Landschloß Sacernat, ab 11.J auf Jesuitenkolleg Mongré 1899 Eintritt in das Noviziat der Jesuiten(Aix-en-Provence) 1905-08 Lehrer für Physik und Chemie an Jesuitenschule in Kairo 1908-11 Theologiestudium in Hastings (Sussex, England) 1911 Am 24.8. Priesterweihe 1912-15 Paläontologiestudium(Paris) u.a. Exkursionen nach Altamira 1915 Militätdienst als Krankenträger 3./2,Klasse (marok.Regiment) 1920-22 Promotionsstudium (Säugetiere des unteren franz. Eozäns) 1922 Ernannt zum Prof. für Geologie am Institut Catholique. 1923-24 1. Reise nach China (in wissenschaftlichem Auftrag) 1926/27 2. Chinareise (mit Licent SJ, Lejay) 1928 Reise nach Abessinien/ franz. Somaliland 1929 Oberaufsicht des geologischen Dienstes in Peking mit amerik./chin. Forschern Ausgrabung ersten Pekingmensch-Schädels 1930-33 weitere Chinareisen (Mongolei,Wüste Gobi, gelbe Kreuzfahrt) 1934 Übernahme der Leitung des Pekinger Instituts 1935 Reisen nach Indien und Java mit de Terra 1937 Gregor-Mendel Medaille in Philadelphia 1940/46 gründet mit P. Leroy SJ Institut für Geobiologie in Peking 1946 Rückkehr nach Frankreich über Engl.(Treffen mit Julian Huxley) 1947 Herzinfarkt und gesundheitliche Erholung 1948 Rom-Reise (Verbot für Prof. und Publikation seiner Hauptwerke) 1950 Ernennung zum Mitglied der franz. Akademie der Wissenschaften Enzyklika ’Humanae Generis’ weitgehend gegen Teilhard gerichtet 1951 Arbeit für die Wenner-Gren Foundation in New York 1951/53 Reisen nach Südafrika zum Studium der Australopithecinen 1954 Letzter Frankreich-Besuch (Sacernat) 1955 Plötzlicher Tod am 10. 4. (Ostern) in New York Nachlass seiner Aufz. an Sekretärin Mortier ,Gründung Teilhard Fondation in Paris (Behütung und Publikation des Lebenswerks) 1961 Hl. Offizium weist zu Entfernung von Teilhards Schriften an 1964 Übernahme Teilhardscher Gedanken in Konzilstexten 1983 Freund und Förderer Teilhards, Henri de Lubac, wird Kardinal