Stellungnahme zu „Intelligent Design“
Seit rund 100 Jahren gibt es in den USA eine stark religiös motivierte Bewegung, die sich gegen die Verbreitung der Evolutionstheorie vor allem an den Schulen wendet. Unter anderem durch gerichtliche Auseinandersetzungen bis in die jüngste Zeit wollte diese auch als Kreationismus bezeichnete Ideologie erreichen, dass im Biologieunterricht das biblische Schöpfungsbild zumindest gleichberechtigt neben der Evolutionstheorie gelehrt wird. Teilerfolgen in einigen Bundesstaaten folgten auf der Bundesebene jedoch Abweisungen, die mit der mangelnden Wissenschaftlichkeit und mit der in den USA an öffentlichen Schulen verbotenen kirchlichen Unterweisung begründet wurden.
Seit Anfang der 90er Jahre hat in den USA daraufhin die Bewegung des „Intelligent Design“ an Bedeutung gewonnen, die mit einem höheren wissenschaftlichen und überkonfessionellen Anspruch versucht eine Alternative zur Evolutionstheorie aufzubauen. Mit einer wissenschaftlich höchst umstrittenen Theorie der Intelligenz gepaart mit einer neuen Offenheit zu bestimmten Resultaten der Naturwissenschaften versucht man auch eindeutig kreationistische Thesen der breiten Öffentlichkeit schmackhaft zu machen. Unterstützt von großen Geldgebern und stark konservativen Politikern bis hin zu Präsident Bush bekennt sich inzwischen eine Mehrheit der Bevölkerung zu deren Gedankengut. In Europa ist dieser Strategiewechsel nicht so deutlich ausgeprägt und wird weitgehend noch von den lange bekannten kreationistischen Gruppen getragen. In Deutschland sind das in erster Linie die evangelischen Freikirchen und einige überkonfessionelle Institute und Studiengemeinschaften (z.B. „Wort und Wissen“) mit einer vor allem hohen Präsenz im Internet.
Deutlich erkennbar ist aber auch hier die Absicht Bücher zu publizieren, die vom Universum bis in kleine biologische Details unstrittige Informationen von der Schönheit, Komplexität und Größe der Natur vermitteln und eher am Rande einige kreationistische Interpretationen einstreuen, die zumindest dem Laien nicht sofort als solche ins Auge fallen. Insbesondere wird es zunehmend schwerer, die in der katholischen Kirche bevorzugte Auffassung einer Schöpfung durch Evolution von der eines atheistischen Evolutionismus einerseits und der des „Intelligent Designs“ andererseits abzugrenzen. Das musste im Juli 2005 vor allem Kardinal Schönborn mit seinem Gastkommentar „Finding Design in Nature“ in der New York Times und der Herald Tribune erfahren, in dem er die Überzeugung der katholischen Kirche zur Evolutionstheorie von der des Darwinismus durch den Glauben an einen hinter der Evolution befindlichen Plan abgrenzen wollte. Vor allem aufgrund einer dem „Intelligent Design“ ähnlichen Wortwahl wurde ihm zunächst blanker Kreationismus unterstellt, was er dann in vielen nachgeschobenen Interviews, Katechesen und Publikationen richtig stellen und präzisieren musste. Insbesondere viele Anhänger einer atheistischen Interpretation der Evolution nutzten diese Gelegenheit zur Bekräftigung ihrer ebenso einseitigen Sicht, die in Stil und Ausdruck ebenso fundamentalistische Züge aufweist. Das gilt vor allem für eine Weltsicht, die annimmt, dass die in vielen 1000 Jahren gewonnenen religiösen Erfahrungen durch die naturwissenschaftlichen Resultate aus kaum zwei Jahrhunderten, ihren Wert verloren haben.
Trivialerweise kann das schon deswegen nicht stimmen, weil die reduktionistische Sicht der Naturwissenschaften in vielen holistischen Bereichen menschlichen Geistes (z.B. Ethik, Sinn, Kunst, Würde, Frieden, Freiheit) vielleicht Hilfestellungen, aber keine umfassende Bewertung liefert. Grenzüberschreitende Stellungnahmen wie die Leugnung der menschlichen Willensfreiheit, das Bestreiten jeglichen Sinns und Fortschritts in der Evolution, die Ablehnung personaler und subjektiver Wertmaßstäbe in der Ausrichtung von Technik und Forschung zeigen jedoch, dass fundamentalistische Einäugigkeit nicht nur ein Privileg kurzsichtig konservativer Bibelauslegung darstellt.
Als Lösung solcher Grenzüberschreitungskonflikte gibt es in vielerlei Verantwortungsbereichen die Tendenz zu einer dualistischen Weltsicht, die eine Aufteilung der Welt in einen naturwissenschaftlich erforschbaren Teil und einen subjektiv spirituellen Teil der Welt sieht, mit der Ablehnung von grenzüberschreitenden Aussagen. Zumeist werden diese von der einen Seite als reduktionistisch, rationalistisch oder wissenschaftsgläubig gebrandmarkt und von der anderen Seite als spekulativ, irrational oder rein subjektiv abgetan. Sicherlich können manche Unterscheidungen auch helfen, Missverständnisse zu vermeiden, bieten jedoch im großen Überschneidungsfeld von Naturwissenschaft und Glaube nur eine strategische Option, um ungeliebte Einmischungen von außen im eigenen Arbeitsfeld abzublocken. Eine wirkliche Lösung von akuten grenzüberschreitenden Problemstellungen kann diese Aufteilung in zwei Wirklichkeitsebenen jedoch nicht bieten.
Das vielleicht wichtigste Beispiel in diesem Grenzbereich ist die schon erwähnte Position, einer Schöpfung durch Evolution, deren Basis zunächst im Aufbrechen des immer einseitigeren Festhaltens an überholten Positionen von Theisten und Atheisten bestand, die sich nur in dem Punkt einig waren, dass ihre Vorstellungen von Schöpfung und Evolution nicht zusammenpassen. Ein Aufbrechen dieser weltbildlichen Spaltung in den als aufgeklärt geltenden Gesellschaften ist aber nur möglich, wenn der Dialog zwischen diesen Sichtweisen nicht abreißt, was auch heißt, entscheidende Argumente grenzübergreifend ernst zu nehmen.
So zeichnen die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse ein immer lückenloseres Bild von der Entwicklung unseres Kosmos vom Urknall bis hin zu den Strukturen unseres Gehirns und der sich daraus ergebenden spezifischen Denkfähigkeit des Menschen. Hierzu tragen heute jedoch weniger Einzelerkenntnisse und Fossilienfunde bei, die sich gut als Zwischenglieder der biologischen Entwicklung interpretieren lassen, wie z.B. der Urvogel Archäopterix oder die als Lucy bekannt gewordenen Skelettteile aus Ostafrika als Vorstufe zum Menschen.
Frei von größeren Interpretationsmöglichkeiten sind in den letzten 30 Jahren dagegen radioaktive Altersbestimmungen geworden, die mittlerweile durch Messung von bis 10 verschiedenen Isotopenpaaren das Alter spezifische Ereignisse der kosmo- und geochemischen Entwicklung unabhängig in hoher Übereinstimmung bestätigen können, wie z.B. die Datierungen von mehreren 1000 Meteoriten das Alter des Sonnensystems auf 4.556 ±0.006 Milliarden Jahre festlegen. Nicht zuletzt der Druck dieser Fakten hat inzwischen auch bei einigen kreationistischen Gruppen wie dem „Intelligent Design“ ein Abgehen vom Dogma der jungen (6000 Jahre alten) Erde bewirkt. Dass hierbei auch strategische Überlegungen in Hinblick auf die wissenschaftliche Akzeptanz eine Rolle spielen, zeigt die sowohl enge Verknüpfung mit Anhängern einer jungen Erde und die eher dilettantischen Versuche ein hohes Alter widerspruchsfrei in ihre weiterhin fundamentalistische Bibelinterpretation einzuführen.
Ähnlich gelagert dürfte auch die von „Intelligent Design“ Anhängern eingeräumte Evolutionsvorgänge innerhalb einzelner Arten sein, die sie als „Mikroevolution“ bezeichnen. Ihre Entstehung z.B. bei Hunden ist weitgehend historisch aufgezeichnet und wissenschaftlich nachvollziehbar. Die Glaubwürdigkeit der Abgrenzung zur Makroevolution über die Artengrenzen hinweg basiert weitgehend auf dem Festhalten an einer Artendefinition, deren Aufspaltung sich aufgrund langer Zeiträume nicht mehr ausreichend nachvollziehen lässt. Warum ein Schöpfer eine arteninterne Evolutionsfähigkeit geschaffen haben soll, diese Methodik aber nicht zur Schaffung von verwandten Arten genutzt hat, bleibt in dieser Teilakzeptanz ein kaum übersehbares Rätsel. Vielleicht braucht es aber nur einige Jahrzehnte um den zweiten Schritt zur artenübergreifenden Evolution auch noch zu akzeptieren.
Möglicherweise gelingt dieser Schritt dadurch, dass mit der Zeit deutlich wird, dass nicht die in wissenschaftlicher Arbeit seit Darwin in umfänglichster Weise ausdifferenzierte Evolutionstheorie, sondern deren eher zu unrecht als darwinistisch bezeichneten Interpretation zu kritisieren ist und trotz aller atheistischen Anstrengung auch glaubwürdig kritisieren lässt. Deutlich wird das vor allem dort, wo scheinbar mit wissenschaftlichem Anspruch behauptet wird, dass Fortschritt in der Evolution nicht vorhersehbar sei und dieser nur zufällig und in völlig beliebiger Weise zustande komme, bzw. erst nachträglich vom Menschen als solcher interpretiert werde.
Sicherlich lässt sich die frühere deterministisch teleologische Vorstellung von Design mittels der uns heute erforschten Evolution ausschließen. Wenn schöpfungsgläubige Menschen der großen monotheistischen Religion jedoch z. B. in Liedern bekräftigen, dass ihr Schöpfer jedes Haar an ihnen gezählt und jedem vor aller Zeit einen Namen gegeben hat, dann lässt sich das auch sinngemäß interpretieren. Namen und Haare stehen bis in das letzte Detail für den Willen des Schöpfers die Entstehung dieser Kreatur zuzulassen und ihr in vollkommener Würde und Liebe zu begegnen. Klar würde dem eine Beliebigkeit des Entstehensprozesses entgegenstehen. Doch machen Zufallsanteile in der Evolution deren Resultate wirklich beliebig? Allein schon die Tatsache dass Evolution funktioniert, belegt das Gegenteil.
Wissenschaftliche Arbeiten, vor allem zur Klärung der präbiologischen Komplexierung einer ersten DNS-Struktur konnte zeigen, dass Randbedingungen und Naturgesetze den Zufall steuern, wie Manfred Eigen und Ruthild Winkler in ihrem Buch-Klassiker „Das Spiel“ schon im Untertitel bekräftigen. Auch die in den letzten 50 Jahren immer umfangreicheren Überlegungen und Analysen zum sogenannten „anthropischen Prinzip“ belegen einen unglaublich engen Zusammenhang zwischen der genauen Ausgestaltung der Naturgesetze und der potentiellen Resultate einer daraus möglich gewordenen Evolution. Viele Naturwissenschaftler lehnen eine Beschäftigung mit der aus anderen Motiven heraus entstandenen „starken“ Variante des anthropischen Prinzips ab, nach der die Naturgesetze so aufeinander abgestimmt sind, dass sie sogar notwendiger Weise zu intelligentem Leben führen müssen. Motiv ist dabei wohl, dass man auf diese Weise eine Art Schöpfungsplan konstruieren kann und solche Überlegungen im Widerspruch zum atheistischen Ansatz ihrer Wissenschaft stehen. Der Erfolg des atheistischen Ansatzes belegt jedoch keinesfalls, dass dieser auch bei der Frage nach der Ursache allen Seins anzuwenden ist. Dieser Ansatz war lediglich eine erfolgreiche Strategie, weil sie die Suche nach innerweltlichen und nachvollziehbaren Ursachen vieler früher unbekannten Phänomene erfolgreich unterstützt hat.
Viele Wissenschaftler scheinen in Unkenntnis der eigentlichen „Intelligent Design“ Bewegung sogar zu glauben, dass die intelligente Vorgabe der Regeln und Einstiegsparameter der kosmischen Entwicklung die zentrale Idee dieser Bewegung sei. Sie ist jedoch lediglich von einigen vorschnellen Anhängern als zusätzlicher Beleg für eine intelligente Gestaltung des Kosmos herangeführt worden. Leider scheinen diese Anhänger übersehen zu haben, dass Grundlage aller Überlegungen um die Feinabstimmung des Universums eine 100prozentige Akzeptanz von Evolution und allen Erhaltungssätzen der Physik ist und damit alle, auch nur kleinste äußere Eingriffe ausgeschlossen werden. Im Falle solcher Eingriffsmöglichkeiten eines Schöpfers wäre nicht nur die Ableitungsmöglichkeit einer solchen Feinabstimmung zerstört. Sie müsste auch als unnötige und daher unsinnige Anstrengung des Schöpfers, eventuell sogar als absichtliche Irreführung von Beobachtern wie uns interpretiert werden.
Glaubwürdig kann ein Intelligentes Design im Rahmen einer Feinabstimmung des Universums somit nur bei dem Verzicht auf äußere Eingriffe des Schöpfers in den zeitlichen Ablauf der Evolution sein. In diese Richtung scheinen auch die Überlegungen einer vom früheren Kardinal Ratzinger im Jahr 2004 im Vatikan einberufene Kommission zu gehen. Sie bekräftigte, unterzeichnet vom jetzigen Papst, dass auch eine maßgeblich mit Zufällen arbeitende Evolution über Kausalketten von den Anfängen her gesteuert sei und daher nicht im Widerspruch zum Schöpfungsbild des Glaubens stehe. Hierbei wäre höchstens die Formulierung Kausalketten noch einmal zu hinterfragen, weil sie an frühere deterministische Vorstellungen erinnert. .
Dass diese, wenn auch naturwissenschaftlich gut belegte Feinabstimmung der Naturgesetze dennoch keinen Beweis für ein intelligentes Design darstellt, wird im Rahmen der sogenannten Vielweltentheorie deutlich. Diese führt die speziellen Vorgaben unseres Kosmos auf unsere eigene Existenz zurück, weil es uns sonst nicht gäbe. Diese Vielweltenhypothese erklärt die gefundene Feinabstimmung unseres Kosmos auf jeden Fall glaubwürdiger und nachvollziehbarer, als die Annahme eines Zufalls, dass bisher unbekannten Gründen (z.B. die in der Physik gesuchte „Theory of Everything“) genau die Konstanten und Parameter lieferten, die zur Evolutionsfähigkeit von Leben und Intelligenz nötig waren. Die auch als Multiversum bezeichnete Hypothese vieler Welten könnte aber auch das Mittel eines Schöpfers gewesen sein, die nötige Feinabstimmung für eine von ihm gewollte Schöpfung durch Evolution zu finden. Da die Vielweltenhypothese keine eigene Erklärung dafür liefert, wie und warum dieses Angebot an Universen entstehen konnte, stellt diese auch keinen Ersatz für die Schöpfungshypothese dar oder könnte sie gar widerlegen.
Zu Verwirrung Anlass gibt auch die schon von Papst Johannes-Paul II gemachte Einschränkung, dass die personale Seele des Einzelnen nicht als Produkt der Evolution angesehen werden könne. Naturwissenschaftler können eine solche Einschränkung natürlich kaum akzeptieren, da sie unter „Seele“ eine im Zusammenwirken der individuellen körperlichen Biochemie zustande kommende Psyche verstehen, wie sie z.B. Psychologie und Neurologie erforschen können. Wenn man mit Seele ein naturwissenschaftlich kaum greifbares Beziehungsgebilde von Gott und individueller Person meint, das nur im Glauben für den Menschen erkennbar wird, erklärt sich eine solche Einschränkung schon viel eher. Fraglich bleibt trotzdem, warum man bei Menschen, denen eine zugehörige theologische Definition von Seele wenig präsent ist, mit dieser oft zitierten Aussage Verwirrung schafft, bzw. den Eindruck einer vermeintlichen Nähe zu abgelegten kreationistischen Positionen wach hält.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass man in Europa ein Intelligentes Design der einzelnen biologischen Arten kaum als Kompromiss von kreationistischen und atheistischen Positionen ansieht und diese Variante eher aus der historisch gewachsenen Situation in den USA verständlich wird. Diskussionen um dieses Thema in Europa, eröffnen kaum, wie Kreationisten erhoffen, eine neue Entscheidungsschlacht zwischen Schöpfung oder Evolution, sondern vertiefen eher den Graben zwischen diese beiden Positionen und stellen den vielerorts schon akzeptierten Kompromiss einer „Schöpfung durch Evolution“ wieder in Frage. Man verhilft damit vielleicht kreationistisch ausgerichteten Sekten zu einem kleinen Zulauf, versperrt durch mangelnde Glaubwürdigkeit aber vielen anderen den Zugang zum Schöpfungsglauben.
Davon völlig zu unterscheiden ist die Annahme eines Intelligenten Designs der gesamten Schöpfung über die geeignete Auswahl von uns erst zum Teil bekannten Naturgesetzen und Ausgangsbedingungen. Für diese Haltung müssen keine naturwissenschaftlichen Erkenntnisse bestritten werden und sie ermöglicht einen im Rahmen historisch-kritischer Bibelinterpretation glaubwürdigen, wenn auch gegenüber klassischen Vorstellungen stark veränderten Form von Schöpfungsglauben. In dieser ist der Schöpfer am ehesten mit einem Spielerfinder vergleichbar, der trotz des Einbeziehens von Zufällen, bzw. gerade wegen dieser Zufälle manche Potenziale, wie z.B. einen auf freien Willen basierenden Glauben, als Resultat dieser Evolution erreicht. Erst die in diesem Glauben entstehende besondere Beziehung zwischen Gott und seinen Geschöpfen ermöglicht dann auch die Vorstellung einer in Gottes Händen getragenen Schöpfung.
G.Weckwerth
Literatur:
Weckwerth G.: Die Evolutionstheorie und das Handeln Gottes Herderkorrespondenz 2003/4
Weckwerth G.: Ist Evolution gewollt? Die Rolle des Zufalls in der Evolution Herderkorrespondenz 2006/8
Mutschler H.-D.: Was ist Intelligent Design? Herderkorrespondenz 2005/10
Küng H.: Der Anfang aller Dinge, Naturwissenschaft und Religion, Piper-Verlag 2005
Junker R., Scherer S.: Evolution – Ein kritisches Lehrbuch Lehrbuchverlag Weyel, 5.aktualis.Aufl. (2001)
Pailer N.: Im Zeichen der Schöpfung – Vom innersten Atom bis zu fernsten Galaxien, Hännsler-V. (2000)